Myria, als Layer 2 (L2) Lösung auf der Ethereum-Plattform, zielt darauf ab, die Einschränkungen von Ethereum Layer 1 (L1) zu überwinden, indem die Skalierbarkeit verbessert und die Transaktionskosten gesenkt werden. Layer 2 Lösungen sind Protokolle, die auf bestehenden Blockchains (wie Ethereum) aufbauen und Off-Chain-Transaktionen verarbeiten, um die Last der Hauptkette zu reduzieren, die Transaktionsdurchsatzrate signifikant zu erhöhen und die Kosten zu senken.
Die Verarbeitungskapazität von Ethereum L1 ist begrenzt, mit einer Verarbeitung von etwa 15-30 Transaktionen pro Sekunde (TPS). Diese Einschränkung kann zu Netzwerküberlastungen während Spitzenzeiten führen, was zu langsameren Transaktionszeiten und steigenden Gasgebühren führt. Dies stellt eine Herausforderung für Entwickler dar, die komplexe Lösungen für Anwendungen mit hohem Transaktionsvolumen benötigen, wie z.B. Blockchain-Spiele oder NFT-Märkte.
Die L2-Lösung von Myria löst diese Probleme mit der zk-Rollups-Technologie. zk-Rollups ist eine L2-Skalierungslösung, bei der mehrere Transaktionen zu einer Transaktion "verpackt" werden. Die verpackte Transaktion wird als eine Transaktion an die Ethereum-Blockchain übermittelt, was die Datenmenge, die einmalig in der Kette verarbeitet werden muss, reduziert. Dies reduziert nicht nur die Gasgebühren, sondern erhöht auch die Anzahl der pro Sekunde verarbeiteten Transaktionen.
Zero-Knowledge Proof (ZKP) ist eine kryptografische Methode, die es einer Partei ermöglicht, die Wahrhaftigkeit einer Aussage gegenüber einer anderen Partei zu beweisen, ohne dabei weitere Informationen preiszugeben. Im Kontext von zk-Rollups wird ZKP verwendet, um die Gültigkeit aller Transaktionen im Rollup zu überprüfen, ohne jede Transaktion einzeln auf der Chain verarbeiten zu müssen.
Myria verwendet zk-Rollups und Zero-Knowledge-Transparente Wissensnachweise (zk-STARKs). Im Gegensatz zu anderen Zero-Knowledge-Beweissystemen wie zk-SNARKs benötigen zk-STARKs keine vertrauenswürdige Einrichtung, d. h. in bestimmten kryptografischen Systemen bei der Erstellung von Parametern und deren Verteilung an die Beteiligten. Darüber hinaus bieten zk-STARKs post-quantum Sicherheit, was bedeutet, dass sie Angriffe von Quantencomputern standhalten können.
Myria verwendet die zk-Rollups-Technologie, um bis zu 9.000 Transaktionen pro Sekunde zu verarbeiten, ohne Gasgebühren. Diese Durchsatzleistung ist entscheidend für Anwendungen, die eine schnelle und effiziente Verarbeitung großer Transaktionsvolumina erfordern, wie z.B. NFT-Märkte und Blockchain-Spiele.
Indem Myria Transaktionen off-chain bündelt und sie als einzelne Transaktion auf die Ethereum-Blockchain überträgt, kann es die Benutzeranforderungen erfüllen, ohne die Sicherheit oder Dezentralisierung zu beeinträchtigen.
Myria bietet ein Toolset zur vereinfachten Entwicklung von Blockchain. Myria Core SDK und verschiedene APIs bieten Entwicklern die Möglichkeit, digitale Vermögenswerte auf dem Myria-Netzwerk zu erstellen, zu prägen und zu verwalten. Diese Tools abstrahieren die Komplexität der Blockchain-Entwicklung und ermöglichen es Entwicklern, Anwendungen zu erstellen, ohne tief in die Technologie von Smart Contracts einsteigen zu müssen.
Schwerpunkt
Myria, als Layer 2 (L2) Lösung auf der Ethereum-Plattform, zielt darauf ab, die Einschränkungen von Ethereum Layer 1 (L1) zu überwinden, indem die Skalierbarkeit verbessert und die Transaktionskosten gesenkt werden. Layer 2 Lösungen sind Protokolle, die auf bestehenden Blockchains (wie Ethereum) aufbauen und Off-Chain-Transaktionen verarbeiten, um die Last der Hauptkette zu reduzieren, die Transaktionsdurchsatzrate signifikant zu erhöhen und die Kosten zu senken.
Die Verarbeitungskapazität von Ethereum L1 ist begrenzt, mit einer Verarbeitung von etwa 15-30 Transaktionen pro Sekunde (TPS). Diese Einschränkung kann zu Netzwerküberlastungen während Spitzenzeiten führen, was zu langsameren Transaktionszeiten und steigenden Gasgebühren führt. Dies stellt eine Herausforderung für Entwickler dar, die komplexe Lösungen für Anwendungen mit hohem Transaktionsvolumen benötigen, wie z.B. Blockchain-Spiele oder NFT-Märkte.
Die L2-Lösung von Myria löst diese Probleme mit der zk-Rollups-Technologie. zk-Rollups ist eine L2-Skalierungslösung, bei der mehrere Transaktionen zu einer Transaktion "verpackt" werden. Die verpackte Transaktion wird als eine Transaktion an die Ethereum-Blockchain übermittelt, was die Datenmenge, die einmalig in der Kette verarbeitet werden muss, reduziert. Dies reduziert nicht nur die Gasgebühren, sondern erhöht auch die Anzahl der pro Sekunde verarbeiteten Transaktionen.
Zero-Knowledge Proof (ZKP) ist eine kryptografische Methode, die es einer Partei ermöglicht, die Wahrhaftigkeit einer Aussage gegenüber einer anderen Partei zu beweisen, ohne dabei weitere Informationen preiszugeben. Im Kontext von zk-Rollups wird ZKP verwendet, um die Gültigkeit aller Transaktionen im Rollup zu überprüfen, ohne jede Transaktion einzeln auf der Chain verarbeiten zu müssen.
Myria verwendet zk-Rollups und Zero-Knowledge-Transparente Wissensnachweise (zk-STARKs). Im Gegensatz zu anderen Zero-Knowledge-Beweissystemen wie zk-SNARKs benötigen zk-STARKs keine vertrauenswürdige Einrichtung, d. h. in bestimmten kryptografischen Systemen bei der Erstellung von Parametern und deren Verteilung an die Beteiligten. Darüber hinaus bieten zk-STARKs post-quantum Sicherheit, was bedeutet, dass sie Angriffe von Quantencomputern standhalten können.
Myria verwendet die zk-Rollups-Technologie, um bis zu 9.000 Transaktionen pro Sekunde zu verarbeiten, ohne Gasgebühren. Diese Durchsatzleistung ist entscheidend für Anwendungen, die eine schnelle und effiziente Verarbeitung großer Transaktionsvolumina erfordern, wie z.B. NFT-Märkte und Blockchain-Spiele.
Indem Myria Transaktionen off-chain bündelt und sie als einzelne Transaktion auf die Ethereum-Blockchain überträgt, kann es die Benutzeranforderungen erfüllen, ohne die Sicherheit oder Dezentralisierung zu beeinträchtigen.
Myria bietet ein Toolset zur vereinfachten Entwicklung von Blockchain. Myria Core SDK und verschiedene APIs bieten Entwicklern die Möglichkeit, digitale Vermögenswerte auf dem Myria-Netzwerk zu erstellen, zu prägen und zu verwalten. Diese Tools abstrahieren die Komplexität der Blockchain-Entwicklung und ermöglichen es Entwicklern, Anwendungen zu erstellen, ohne tief in die Technologie von Smart Contracts einsteigen zu müssen.
Schwerpunkt