Der Artikel analysiert die Notwendigkeit, die L1-Gasgrenzwerte zu erhöhen, insbesondere im Hinblick auf den Wert wichtiger Anwendungsfälle wie Zensurresistenz, L2-übergreifende Asset-Transfers und groß angelegte Ausstiegsmechanismen. Anhand konkreter Beispiele und mathematischer Berechnungen zeigt der Artikel, dass selbst in einer L2-dominierten Welt eine 10-fache Skalierbarkeit von L1 immer noch einen erheblichen Wert hat. Diese Analyse unterstützt nicht nur die kurzfristige Notwendigkeit der L1-Skalierbarkeit, sondern liefert auch wertvolle Referenzen für die langfristige technische Roadmap von Ethereum.